Located just 30 minutes from Malaga airport and the popular destinations of Malaga and Marbella, La Cala Resort, which celebrates its 35th anniversary this year, remains committed to providing an exceptional golf and lifestyle experience on the Costa del Sol. Owned by FBD Hotels & Resorts, La Cala Resort continues to invest in world-class facilities, Spain’s ‘Golf Resort of the Year 2024’.
‘Costa del Sol’ now features in La Cala Resort’s logo following a slight repositioning to take fuller advantage of its setting on the famous 150km stretch of Southern Spain’s coastline. This stretch boasts 325 days of sunshine a year and remains one of the country’s most popular destinations with golfers, beach lovers, and other holidaymakers. La Cala Resort is a thriving community where residents and guests share a vibrant lifestyle in which quality living blends seamlessly with the natural beauty of the surroundings.
La Cala Resort recently announced plans to extensively renovate half its 107 bedrooms over the coming winter to freshen things up for 2025. By working one floor at a time, this exciting project will keep disruption to a minimum, with the hotel remaining open as the renovation team works through a striking redecoration and facelift programme.
Guests will also be able to take advantage of the three championship golf courses on site, which have all undergone major improvements over the past few years. All three layouts now boast enhanced sustainability and water efficiency by transitioning from bent-grass greens to Bermuda greens.
In addition to the switch to Bermuda grass, several new tee boxes have been created, with many others extended throughout the course. To further improve the golfer experience, new bunkering has enhanced both the strategy and visuals on selected holes, while turf reduction replaced by mulching in certain areas has had a further positive impact on water usage.
All of these improvements make La Cala the place to visit in 2025, and the team expects to be busy with interest from Golf Tour Operators and agencies at the upcoming IGTM event. The recent Golf World rankings cemented La Cala’s position as one of the Top 15 leading destinations in Europe and, with the continued investment into the resort, La Cala is a must-visit for every discerning golfer.
Golfers can benefit from offers on a variety of golf packages booked in advance, such as the ‘Seven Nights Experience Package’ with excellent additional benefits over and above seven nights’ accommodation with breakfast and five rounds of golf, resort credit per adult, padel court hires, return transfers from and to Malaga airport and free use of the gym.
Standard green fees at La Cala Resort always include the use of a shared buggy, and the best prices are available for golfers staying at the La Cala hotel. Other golf programs are available at the Golf Academy, such as the Evolution Package, which provides ten hours of tuition covering all aspects of the game, and Junior Golf Schools, which take place on Saturdays.
Looking to unwind? For every three-night stay in 2025, each adult on a booking will be entitled to one free 90-minute hydrotherapy circuit at in La Cala Spa.
Herzstiftung warnt: Bei Infarkt-Verdacht niemals zögern, sondern sofort Notruf 112 absetzen - auch an Weihnachten, Neujahr und in der Corona-Welle.
(Frankfurt a. M., 22. Dezember 2020) Die Scheu vor dem Notruf 112 für den Rettungsdienst wegen neugieriger Blicke der Nachbarn oder weil man den Krankenhäusern nicht zur Last fallen möchte: Notfallmediziner kennen nur zu gut die Gründe für fatales lebensgefährliches Zögern von Notfallpatienten bei Verdacht auf Herzinfarkt oder andere Herznotfälle wie bösartige Herzrhythmusstörungen. Die Festtage um Weihnachten und Neujahr sowie der Corona-Lockdown dürften diese Hemmung vor dem Notruf 112 noch steigern. Viele Menschen sind derzeit verunsichert und besorgt: Während der Corona-Pandemie ins Krankenhaus? Bloß nicht! „Ein fataler Irrtum, der im schlimmsten Fall Leben kosten kann“, warnt der Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Denn bei einem Herznotfall zählt jede Minute. „Die derzeit hohen Zahlen an Corona-Infektionen dürfen nicht wie im Frühling dazu führen, dass Menschen bei Verdacht auf Herzinfarkt oder bei anderen notfallartigen Symptomen den lebenswichtigen Notruf 112 oder den Weg in die Notfallambulanz scheuen: entweder aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus oder wegen befürchteter Kapazitätsengpässe in den Kliniken“, so der Kardiologe und Intensivmediziner am Cardioangiologischen Centrum Bethanien (CCB) Frankfurt a. M. im Expertenbeitrag. Pro Jahr fordert der Herzinfarkt in Deutschland über 46.000 Todesopfer und führt zu mehr als 212.000 Klinikaufnahmen (Deutscher Herzbericht 2019).
Besonders um die Weihnachtszeit können vermehrt Herz-Kreislauf-Komplikationen auftreten, darauf deutet eine Studie (1) aus der Zeit vor Corona hin. Der Studie zufolge gehen der Vorweihnachtsstress und die Aufregung der Weihnachtsfeiertage nicht an jedem Herzen spurlos vorüber. „Die Studienergebnisse lassen auf ein erhöhtes Herzinfarktrisiko an Heiligabend und an Neujahr schließen – besonders bei Menschen, die über 75 oder bereits chronisch krank sind“, erklärt Voigtländer. Eine vermehrte Anfälligkeit haben Patienten mit Risikofaktoren wie beispielsweise Diabetes und koronarer Herzkrankheit. Ihr Herz reagiert besonders empfindlich auf Risikofaktoren wie Stress. Mit Blick auf die Corona-Pandemie fügt der Kardiologe hinzu: „Bei vielen Menschen kommen in Zeiten von Corona sicherlich noch Sorgen und die Angst vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 hinzu. Das kann sich ebenfalls in Form von Stress bemerkbar machen.“
Herzinfarkt und andere Herznotfälle wie lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen sind keine aufschiebbaren Krankheitsfälle. Sie müssen rasch medizinisch versorgt werden. Kommt es beim Herzinfarkt etwa zum lebensbedrohlichen Kammerflimmern, kann nur ein Elektroschock über einen Defibrillator die Herzrhythmusstörungen beseitigen. Im Krankenhaus muss mittels Katheter das verstopfte Herzkranzgefäß so schnell wie möglich geöffnet werden, um einen weiteren Verlust von Herzmuskelgewebe zu verhindern. „Je mehr Zeit ohne Behandlung verstreicht, desto mehr Herzmuskel wird irreparabel zerstört“, sagt der Mediziner.
Die Deutsche Herzstiftung betont: Rettungsdienstleitstellen, Herznotfallambulanzen (Chest Pain Units/CPUs) und Notaufnahmen der Kliniken stehen auch an Feiertagen, in der Zeit zwischen den Jahren wie auch am Wochenende oder nachts rund um die Uhr bereit – auch während der zweiten Corona-Welle. Die Feiertage um Weihnachten und Neujahr sowie hohe Covid-19-Infektionszahlen dürfen nicht dazu führen, dass Menschen mit Verdacht auf ein lebensbedrohliches Ereignis wie einen Herzinfarkt lebensrettende Maßnahmen unterlassen. „Zögern Sie nicht. Wählen Sie den Notruf 112 und äußern Sie den Herzinfarkt-Verdacht deutlich, damit ein Rettungswagen mit Notarzt geschickt wird“, appelliert Voigtländer. „Der Notarzt ist hier so wichtig, weil der Herzinfarkt jederzeit in Herzkammerflimmern übergehen und der Patient in wenigen Minuten am plötzlichen Herztod versterben kann.“ Infos zur Laien-Reanimation bei beobachtetem Herzstillstand hier.
Ein typisches Herzinfarkt-Symptom sind plötzlich einsetzende starke brennende und drückende Schmerzen, die länger als fünf Minuten anhalten und sich in Ruhe nicht bessern. Die Schmerzen zeigen sich überwiegend im Brustkorb, häufig hinter dem Brustbein, bisweilen auch nur im Rücken zwischen den Schulterblättern oder im Oberbauch. Die Schmerzen können in den Arm, den Hals oder Kiefer ausstrahlen. Zu den weiteren infarkttypischen Alarmzeichen gehören:
Herzpatienten sollten eine Zunahme von Beschwerden wie Atemnot besonders ernst nehmen, denn die Symptome einer Herzerkrankung können den Symptomen von Covid-19
stark ähneln. Weitere Informationen zu den wichtigsten Symptomen einer Herzerkrankung wie Vorhofflimmern, Herzklappenerkrankung, koronare Herzkrankheit und andere Herzleiden, die Anlass für einen
umgehenden Facharztbesuch lesen Sie www.herzstiftung.de
März 2020: Angesichts jüngster Fälle von Ansteckungen mit dem neuartigen Coronavirus (Covid-19/SARS-CoV-2) herrscht bei Menschen mit angeborenen und erworbenen Herz- und Kreislauferkrankungen
derzeit Verunsicherung über Risiken und zu ergreifende Maßnahmen. Grundsätzlich gilt: Es ist Vorsicht geboten. Es besteht jedoch kein Anlass zur Panik. Eine große Sammelstatistik aus China ergab
eine Gesamtsterblichkeit von 1,4 %, wobei die Sterblichkeit bei leichten nicht so schweren Verläufen deutlich unter 1 % betrug. Ein Medikament zur gezielten Virusbekämpfung von COVID-19 gibt es
derzeit noch nicht, es wird jedoch intensiv an einem entsprechenden Wirkstoff geforscht.
Ansteckung: Das Coronavirus ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Es besteht vermutlich eine Inkubationszeit von im Mittel 5-6 Tagen (WHO). Eine Ansteckung bei Erkrankten ist
offenbar möglich, auch wenn diese nur leichte oder unspezifische Krankheitszeichen zeigen. Die Übertragung erfolgt laut RKI vorwiegend über Sekrete der Atemwege. Eine Infektion kann auch indirekt
über die Hände erfolgen, die dann mit der Mund- oder Nasenschleimhaut sowie der Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden. Ob das neuartige Coronavirus auch über den Stuhl übertragen werden kann,
ist noch nicht geklärt.
Symptome: In einer großen Studie aus China mit 1.099 Patienten* waren bei den stationär behandelten Patienten die häufigsten Symptome Fieber (88,7 %) und Husten (67,8 %).
Seltenere Symptome waren Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Durchfall und eine verstopfte Nase. Schwerstkranke Patienten klagten über hohes Fieber und Husten. Einen schweren Verlauf
(intensivmedizinische Versorgung/maschinelle Beatmung) hatten ca. 6 % der eingelieferten Patienten.
Risikopatienten: Ein erhöhtes Risiko bei einer COVID-19-Erkrankung haben Menschen, die älter als 60 Jahre sind und neben Lungenerkrankungen auch an anderen chronischen
Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Bezüglich der jüngeren Erwachsenen sowie Kinder mit unbehandelten, teil-behandelten oder komplexen angeborenen Herzfehlern verweisen wir in
diesem Zusammenhang auf die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler (DGPK) unter www.kinderkardiologie.org
Das neuartige Coronavirus scheint nach Einschätzung der Amerikanischen Kardiologie-Gesellschaft (ACC) auf Basis von Fallberichten aus China gerade für Menschen mit Grunderkrankungen wie
Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit einem höheren Sterblichkeits- und Komplikationsrisiko verbunden zu sein. Mögliche Parallelen aus früheren Coronavirus-Epidemien (SARS/MERS) lassen laut ACC darauf
schließen, dass bei Infektion mit COVID-19 möglicherweise auch eine Herzbeteiligung auftreten kann. Generell stellen bakterielle oder virale Infektionen eine zusätzliche Belastung für das
Herz-Kreislauf-System dar. Diese Zusatzarbeit kann ein durch Erkrankung geschwächtes Herz überfordern. Vielen älteren Menschen fehlen außerdem die Kraftreserven, um dieser enormen Belastung
entgegenzuwirken.
Wie riskant eine COVID-19-Ansteckung bei bestehender Herz-Kreislauf-Erkrankung werden kann, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Ein erhöhtes Risiko dürfte – unter Betrachtung des
Gefährdungspotenzials bei anderen Virusinfektionen – insbesondere gelten für:
Welche besonderen Vorkehrungen gelten für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und angeborenem Herzfehler?
Wie kann man sich vor dem Coronavirus schützen? Wichtige Hygiene-Regeln:
Informieren Sie sich bei den Gesundheitsbehörden regelmäßig über die aktuelle Nachrichtenlage:
Informationen für Bürger, darunter Hygienetipps und Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), stellt die BZgA zur Verfügung unter www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html
Informationen für die Fachöffentlichkeit über das neuartige Coronavirus sind abrufbar unter www.rki.de/covid-19
Das BMG, einige Bundesländer und Krankenkassen haben Hotlines für Bürger geschaltet. Infos des BMG unter: www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
Quellen
Robert-Koch-Institut (RKI):
www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html
www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html
www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Kontaktreduzierung.html
DGPK: www.kinderkardiologie.org
*New England Journal of Medicine: W. Guan et al.,„Clinical Characteristics of Coronavirus Disease 2019 in China“, DOI: 10.1056/NEJMoa2002032,
DOI: 10.1056/NEJMc2001899
ACC Clinical Bulletin „Cardiac Implications of Novel Wuhan Coronavirus (COVID-19)“ (Update vom 6. März 2020):
www.acc.org/~/media/665AFA1E710B4B3293138D14BE8D1213.pdf
Medscape: „SARS-CoV-2: Auch eine Gefahr für das Herz? Und: Welche Wirkstoffe in Erprobung sind“:
deutsch.medscape.com/artikelansicht/4908688?nlid=134431_3181&src=WNL_bren_200310_MSCPEDIT_DE&uac=244886HT&faf=1
World Health Organization (WHO)
European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC)
Sports food market is categorized into energy bars, protein bars, and sports gels. Among these, the energy bars category contributed the highest revenue to the market in 2015. This is attributed
to the rising consumption of energy bars in the North American and European regions. Sports nutrition comprises sports drinks and sports food. increasing dependency on social media marks a
significant attribute in the success of sports nutrition brands, with the use of social media channels including Instagram and Facebook, as well as brand ambassadors having a strong influence on
sales.
Market Research Inc has added a new analytical data to its massive repository titled as, Sports Food market. It highlights the leading key players operating in the global regions such as North
America, Latin America, Europe, Asia-Pacific, and India. Different graphical presentation techniques such as charts, graphs, table, and pictures have been used while curating the report.
Get Up To 40% Discount on this Premium Report
https://www.marketresearchinc.com/ask-for-discount.php?id=39525
The report also provides a detailed and in-depth examination of the global handbags industry in terms of market size for the worldwide channels, along with region-specific channels in the global
region. The market size of each region is explained with respect to the sales values and sales revenue in terms of applications and market players, growth rates in volume and value, and the sales
price in terms of types, applications, and companies. The report also provides a critical assessment of the global Sports Food industry with regard to additional costs such as labor costs and the
overall manufacturing costs and process analysis.
Market segment by Type, the product can be split into
o Protein Powders
o Energy Bars
o Pre-workout
o Rehydration
o Meal Replacement
Market segment by Application, split into
o Bodybuilders
o Pro/Amateur Athletes
o Lifestyle Users
o Other
What is covered in the report?
1. Overview of the Indian Sports Food market.
2. Historical, current and forecasted market size data for the Indian Sports Food market (2016 to 2023)
3. Qualitative analysis of the Indian Sports Food market and its segments (by technology- mobile gaming, console gaming and computer gaming, by types of games strategy, casual, action, sports,
simulation and others)
4. Qualitative analysis of the major drivers and challenges affecting the market
5. Analysis of the competitive landscape and profiles of major players operating in the market
Why buy?
1. Get a broad understanding of the Sports Food market in India, the dynamics of the market and current state of the sector
2. Strategize marketing, market-entry, market expansion and other business plans by understanding the factors driving growth in the market
3. Be informed regarding the key developments in the Sports Food market in India
4. Understand major competitor's business strategies and market dynamics and respond accordingly to benefit from the market
Ask Your Queries or Requirements:
https://www.marketresearchinc.com/enquiry-before-buying.php?id=39525
In this study, the years considered to estimate the size of Sports Food are as follows:
History Year: 2013-2018
Base Year: 2018
Estimated Year: 2019
Forecast Year 2019 to 2025.
Verdura was the only venue in Italy to be included in the magazine’s list of ‘The 14 Best Family Hotels in the World 2018’, with the resort being hailed as “flawless” and singled out as being best for “a sleek beach estate for modernist island living.”
Announcing the list, the magazine said: “Set in thousands of hectares of a relatively unknown part of southern Sicily, Verdura was – and remains – a labour of love for Rocco Forte and his sister Olga Polizzi. It’s quite a set-up …. and incredibly impressive.
“You could be kept entertained for weeks. Guests of all ages help themselves to bicycles to whizz between two championship-level 18-hole golf courses, numerous tennis courts, indoor and outdoor pools, hiking trails and the private sandy beach. Children get their own cinema, pizza-making classes, a paddling pool and sports including touch rugby and volleyball for the older ones. They are in seventh heaven, as are parents: the children’s club is free for over-fours and the spa is fast gaining a reputation as one of the best in Italy.
“Low-rise buildings blend into the spectacular landscape. For extra privacy take one of the new villas, which have their own pools …. As di Lampedusa wrote of the area, ‘If we want things to stay as they are, things will have to change.’ But Verdura is just about as flawless as it will ever be.”
Nestling on the coast in 230 hectares of stunning landscape, Verdura Resort – a Rocco Forte hotel and home of the European Tour’s Rocco Forte Sicilian Open – is ideal for a family golf break and features two outstanding 18-hole championship courses – the East Course and West Course – as well as a par-three nine-hole course, all designed by Kyle Phillips.
Complementing the courses are extensive practice facilities including a double-ended driving range and outstanding academy, with tuition provided by Verdura Resort PGA Professional Giacomo Dovetta, who was named as one of the world’s top 50 junior coaches by US Kids Golf earlier this year.
Situated on Sicily’s southern coast between Agrigento and the fishing city of Sciacca, an 80-minute drive from Trapani and Palermo airports, the resort features 203 rooms, suites and villas all with a sea view, as well as three new villas which offer a perfect solution for family holidays, each with its own private swimming pool.
Wenn Wuffi nicht hören will, wird er zur Hilfe gerufen. Martin Rütter ist seit vielen Jahren "Der Hundeprofi". Doch kaum einer weiß, dass der Tierversteher auch ein begeisterter Golfspieler ist. Seine Ballkünste wird er auf dem diesjährigen PR-Golfcup#prgc17 von news aktuell unter Beweis stellen. In TREIBSTOFF fragten wir unseren prominenten Turnierspieler nach seinem Handicap und was er machen würde, wenn ihm Donald Trump auf dem Golfplatz begegnen würde. Hinweis für Nicht-Golfer: Es folgen in diesem Text einige Fachtermini aus dem Golfsport. Weiterbildung inklusive!
TREIBSTOFF: Wie kommt ein Hundetrainer zum Golfspielen?
RÜTTER: Wie viele Menschen habe ich über Golfen immer gedacht und auch laut gesagt: "Ja klar, Golfen. Fragt mich mit dem Opa-Spiel nochmal wenn ich 80 bin." Ich habe Sport studiert und hatte immer eine große Affinität zu allem, was mit Bällen zu tun hat, aber Golfen hatte für mich nie einen Reiz. Es war mir zu stark mit Snobismus und alten Leuten verbunden und hatte für mich viel zu wenig mit Dynamik zu tun. Und dann hab ich vor zweieinhalb Jahren einen Platzreifekurs geschenkt bekommen und aus Versehen flog der erste Ball mit dem Driver sofort. Und Zack - schon war ich komplett infiziert. Zugegeben, es war für lange Zeit der letzte Ball, der mit dem Driver vernünftig flog ?????? Der Moment, wenn man den Ball aber wirklich mal sauber trifft, so selten er ist, so magisch ist er eben auch.
TREIBSTOFF: Welches Handicap haben Sie?
RÜTTER: 9,5
TREIBSTOFF: Was war bisher Ihr peinlichstes Golferlebnis?
RÜTTER: Ich hatte Handicap 40 und bin damals davon ausgegangen, dass ein Singlehandicapper wirklich jeden Ball sauber trifft. Ich habe schallend und laut gelacht, als an Tee 1 in einem Turnier mein Flightpartner mit Handicap 7 den Ball links in den Wald geballert hat. Ich habe zuerst gar nicht verstanden, warum außer mir keiner gelacht hat und sehr betretendes Schweigen entstand.
TREIBSTOFF: Und was war Ihr schönstes Golferlebnis?
RÜTTER: Ich hatte eine Runde mit meinem Schwager, der mich im Prinzip 17 Löcher vorgeführt hat. An der 18 haben wir entschieden, dass wir das letzte Loch ums Essen spielen werden und genau da ist mir durch nen 8m Putt das einzige Par gelungen. Die Sticheleien für den Rest des Abends an den Schwager waren mein schönstes Erlebnis. ??
TREIBSTOFF: Welche Plätze haben Sie schon bespielt?
RÜTTER: Puh, ca 80 verschiedene Plätze. Ich bin ja beruflich viel unterwegs und zwei Mitarbeiter, mit denen ich auch befreundet bin, sind genauso infiziert, so dass wir morgens oft gemeinsam Golfen gehen können.
TREIBSTOFF: Kennen Sie auch den Golf- und Landclub Berlin-Wannsee?
RÜTTER: Leider nein.
TREIBSTOFF: Sie sind ja auch ein vielbeschäftigter Kommunikator in eigener Sache. Was bedeutet Golf für Sie?
RÜTTER: Abgesehen von der Faszination und Komplexität dieses Spiels ist der größte Gewinn für mich, etwas gefunden zu haben, bei dem ich innerhalb von 60 Sekunden sofort alle Gedanken aus dem Kopf habe. Für mich ist Golf das, was man wohl Yoga zuschreibt. Entspannung pur!
TREIBSTOFF: Was ist Ihr persönlicher Gewinn beim Golfspielen?
RÜTTER: Ein großer Teil ist mein Engagement bei den Gofus. Die Leute dort sind alle nett, lustig, gut drauf, zeigen, dass Golf absolut Spaß machen und Gutes tun kann. Ein sensationeller Verein und beeindruckend, wie viel Gutes dort getan wird.
TREIBSTOFF: Und was bringt Ihnen das Golfspielen für den Job, also etwa für das Hundetraining?
RÜTTER: Absolut nix.
TREIBSTOFF: Last but not least: Was würden Sie machen, wenn Ihnen Donald Trump auf dem Golfplatz begegnet?
RÜTTER: Auf keinen Fall FORE rufen! ??
Für alle Nicht-Golfer hier die Erläuterungen von Handicap, Driver, Putt und Co. :
Platzreife: Es handelt sich dabei um eine Art Führerscheinprüfung, mit der ein Anfänger die Erlaubnis erringen kann, tatsächlich auf dem Platz zu spielen.
Driver: Der Schläger mit dem längsten Schaft ist das Holz 1, auch Driver genannt. Der Driver wird fast ausschließlich beim Abschlag vom Tee verwendet.
Handicap oder Vorgabe: Das Handicap dient zur Vergleichbarkeit des Spielpotentials. Vielfach und fälschlich als Statussymbol angesehen, letztlich nur ein persönlicher "Rabatt" auf das Bruttoergebnis des Spielers um ein Nettoergebnis errechnen zu können. Wer sich in die Wissenschaft des Handicaps einlesen will: http://www.golf.de/dgv/rules4you/handicap/ Und wer wissen will, wie Martin Rütters Handicap zu bewerten ist, dem sei gesagt: Mit 9.5 ist er ein Single-Handicapper (Spieler mit einem Handicap unter 10). In Deutschland gibt es davon laut Golf for Business kaum mehr als 1.000 Spieler.
Singlehandicapper: Ein Spieler mit einem Handicap im einstelligen Bereich.
Tee: Das Wort hat zwei Bedeutungen im Golf. Zunächst ist es der Abschlag, von der zu Beginn einer Spielbahn der erste Schlag vorgenommen wird. Es ist auch jener kleine Stift aus Holz oder Plastik, auf den man den Ball für den Abschlag legt.
Flight: Umgangssprachliche Bezeichnung für die Gruppe von zusammenspielenden Spielern (2-4 Spieler)
Putt: Ein Schlag auf dem Grün, der mit einem speziellen Schläger (Putter) durchgeführt wird. Mit dem Putter wird der Ball ins Loch gespielt.
Par: ist die Schlagzahl, die für ein Loch oder einen Platz festgelegt wurde. Beispielsweise ein Par-5-Loch muss in fünf Schlägen gespielt sein, wenn man ein 'Par' erzielen will.
Fore: "Fore!" ist ein Ausruf, den ein Golfspieler nach einem Schlag tätigt, um Personen zu warnen, die sich eventuell in der Flugbahn des Balles befinden und Gefahr laufen, getroffen zu werden. Übersetzt in etwa "Vorsicht da vorne!"